Höflichkeitsformen: Verheddern Sie sich nicht!

Das Verfassen eines Briefes, einer Notiz oder einer beruflichen E-Mail erfordert die Einhaltung bestimmter Verhaltenskodizes. Formen der Höflichkeit sind ein wesentliches Element. Auch wenn es sich um eine professionelle E-Mail handelt, verdienen sie Wertschätzung. Das Ignorieren oder Ignorieren dieser Kodizes kann Ihrer beruflichen Beziehung schaden.

Begrüßungen oder Begrüßungen annehmen: Was sagt der Verhaltenskodex?

Nicht selten steht am Ende eines Briefes oder einer beruflichen E-Mail die höfliche Formel: „Bitte nehmen Sie die herzlichsten Grüße entgegen“. Obwohl weit verbreitet, handelt es sich um eine fehlerhafte Formulierung, die leider auf die Wahrnehmung der Professionalität oder Kompetenz des Absenders der E-Mail abfärben könnte.

Das Verb zu genehmigen reagiert auf bestimmte Regeln, für die der Elan der Worte in Bezug auf höfliche Formeln nicht immer richtig ist. Zustimmen hat in der Tat für den lateinischen Ursprung „Gratum“, was „angenehm oder willkommen“ bedeutet. Im Allgemeinen lässt dieses Verb Ergänzungen zu, die sich auf Ausdruck oder Versicherung beziehen.

Folglich ist die höfliche Formulierung „Bitte akzeptieren Sie meine Hochachtung“, „Bitte akzeptieren Sie meine Hochachtung“ oder sogar „Bitte akzeptieren Sie die Zusicherung meiner Rücksichtnahme“ völlig richtig.

Auf der anderen Seite ist dies falsch: "Bitte nehmen Sie den Ausdruck meiner besten Grüße an". Der Grund liegt auf der Hand. Wir können nur den Ausdruck eines Gefühls oder einer Haltung wie Respekt oder Ehrerbietung übermitteln. Letztlich können wir einfach sagen: „Akzeptiere meine Grüße“.

Der höfliche Satz am Ende der E-Mail „Bitte nehmen Sie meine Hochachtung entgegen“ ist daher Unsinn.

Grüße oder Gefühle ausdrücken: Was sagt der Zoll?

Wir stoßen oft auf höfliche Ausdrücke wie: "Empfangen Sie, Herr Präsident, den Ausdruck meiner ergebenen Gefühle" oder "Bitte akzeptieren Sie, Sir, den Ausdruck meiner hervorragenden Gefühle".

Diese höflichen Ausdrücke sind absolut richtig. In der Tat drückt man in Übereinstimmung mit den von der französischen Sprache anerkannten Gebrauchsweisen Gefühle und keine Grüße aus.

Nachdem diese beiden Nuancen getroffen wurden, steht der Entscheidung für kürzere Höflichkeitsformeln nichts im Wege. Das gehört auch zu professionellen E-Mails, deren Nützlichkeit für ihre Schnelligkeit geschätzt wird.

Je nach Empfänger können Sie daher eine Höflichkeitsformel wählen, wie z.

Beachten Sie jedoch, dass eine professionelle E-Mail keine Rechtschreib- oder Grammatikfehler berücksichtigen kann. Dies kann Ihr Image oder das Ihres Unternehmens beschädigen.

Darüber hinaus sind die Abkürzungen wie "Cdt" für herzlich oder "BAV" für Sie nicht zu empfehlen, auch nicht in einem Kontext, in dem Sie mit Ihrem Korrespondenten den gleichen Rang in der Hierarchie teilen.