Lernen Sie die Prinzipien der Webzugänglichkeit kennen und erstellen Sie integrative Designs

Wenn Sie Websites und Apps erstellen möchten, die für alle zugänglich sind, dann sind Sie bei uns genau richtig! In diesem Kurs lernen Sie die Prinzipien der Barrierefreiheit im Internet und wie Sie sie in die Praxis umsetzen können, um inklusive Designs zu erstellen.

Sie erfahren mehr über die Anforderungen, um Ihre Inhalte zugänglich zu machen, sowie über Hindernisse, auf die Benutzer stoßen können. Sie lernen Best Practices für die Gestaltung von Benutzeroberflächen kennen, von Typografie und Farbe bis hin zu Medien und Interaktionen. Sie wissen, wie Sie Ihr Design testen können, um seine Zugänglichkeit zu überprüfen.

Dieser Kurs richtet sich an alle Niveaus, vom Anfänger bis zum Profi, und gibt Ihnen die Schlüssel zum Erstellen barrierefreier Designs, von denen alle profitieren. Schließen Sie sich uns an, um Ihre inklusiven Designfähigkeiten zu verbessern.

Zugängliche Inhalte verstehen: Prinzipien und Praktiken für von allen nutzbare Inhalte

Zugängliche Inhalte sind Inhalte, die von einem möglichst breiten Publikum, einschließlich Menschen mit Behinderungen, genutzt werden können. Es handelt sich um Inhalte, die die unterschiedlichen Bedürfnisse der Nutzer berücksichtigen, wie zum Beispiel Seh-, Hör-, körperliche oder kognitive Beeinträchtigungen. Es ermöglicht Benutzern, Inhalte effizient und unabhängig zu navigieren, zu verstehen und mit ihnen zu interagieren. Es kann Untertitel für Menschen mit Hörverlust, Audiodeskriptionen für Blinde, klare und einfache Formatierung für Menschen mit Leseschwierigkeiten usw. enthalten. Mit anderen Worten, zugängliche Inhalte sind so konzipiert, dass sie von allen genutzt werden können, unabhängig von den physischen oder technischen Fähigkeiten des Benutzers.

Barrierefreie Webinhalte erstellen: Die zu erfüllenden Anforderungen

Es gibt mehrere Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen, um barrierefreie Webinhalte zu erstellen. Zu den häufigsten gehören:

  1. Navigation: Es ist wichtig, Benutzern, die die Maus nicht verwenden können oder die den Bildschirm schlecht sehen können, eine alternative Navigation zu ermöglichen.
  2. Kontrast: Für sehbehinderte Benutzer ist auf ausreichenden Kontrast zwischen Text und Hintergrund zu achten.
  3. Audio/Video: Audiobeschreibungen und Untertitel sollten für schwerhörige und gehörlose Benutzer bereitgestellt werden.
  4. Sprache: Die verwendete Sprache sollte für Benutzer mit Leseschwierigkeiten klar und einfach sein.
  5. Bilder: Alternativtext sollte für Benutzer bereitgestellt werden, die keine Bilder sehen können.
  6. Formulare: Formulare müssen für Benutzer zugänglich sein, die die Felder nicht mit der Maus ausfüllen.
  7. Aufgaben: Aufgaben sollten für Benutzer zugänglich sein, die Schwierigkeiten haben, auf Schaltflächen zu klicken oder Dropdown-Menüs zu verwenden.
  8. Auflösung: Es ist wichtig sicherzustellen, dass Inhalte auf unterschiedlichen Bildschirmauflösungen abspielbar sind.
  9. Hilfstechnologien: Es ist wichtig, Benutzer zu berücksichtigen, die Hilfstechnologien verwenden, um mit Inhalten zu interagieren.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Liste nicht vollständig ist und dass je nach Situation weitere Anforderungen erforderlich sein können, um Webinhalte barrierefrei zu machen.

Hilfstechnologien für digitale Barrierefreiheit verstehen

Assistive Technologien sollen Menschen mit Behinderungen helfen, digitale Produkte effektiv und selbstständig zu nutzen. Dies sind in der Regel Software oder Tools, die Benutzern mit Seh-, Hör-, körperlichen oder kognitiven Beeinträchtigungen helfen können.

Diese Technologien können Funktionen wie Text-to-Speech zum Lesen von Bildschirminhalten, Vergrößerungswerkzeuge zum Vergrößern von Zeichen und Bildern, adaptive Browser zum Navigieren mit Shortcut-Befehlen, OCR-Software zum Lesen von digitalisierten Dokumenten und vieles mehr umfassen.

Es ist wichtig, diese Technologien bei der Gestaltung digitaler Produkte zu berücksichtigen, um die Zugänglichkeit für alle Benutzer zu gewährleisten.

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