Allgemeine Verhaltensregeln in Frankreich

Beim Autofahren in Frankreich gelten bestimmte allgemeine Regeln. Man fährt rechts und überholt links, genau wie in Deutschland. Die Geschwindigkeitsbegrenzungen variieren je nach Straßentyp und Wetterbedingungen. Auf Autobahnen beträgt die Höchstgeschwindigkeit grundsätzlich 130 km/h, auf zweispurigen, durch eine Mittelleitplanke getrennten Straßen 110 km/h und innerorts 50 km/h.

Wesentliche Unterschiede zwischen dem Autofahren in Frankreich und Deutschland

Es gibt einige bemerkenswerte Unterschiede zwischen dem Fahren in Frankreich und Deutschland, die deutsche Autofahrer vor der Fahrt kennen sollten. Machen Sie sich auf den Weg nach Frankreich.

  1. Vorrang rechts: In Frankreich haben, sofern nicht anders angegeben, von rechts kommende Fahrzeuge an Kreuzungen Vorrang. Dies ist eine Grundregel der französischen Straßenverkehrsordnung, die jeder Autofahrer kennen sollte.
  2. Geschwindigkeitsradar: Frankreich verfügt über eine große Anzahl von Geschwindigkeitsradaren. Im Gegensatz zu Deutschland, wo es auf einigen Autobahnabschnitten keine Geschwindigkeitsbegrenzung gibt, wird in Frankreich die Geschwindigkeitsbegrenzung strikt durchgesetzt.
  3. Alkohol am Steuer: In Frankreich liegt der Blutalkoholgrenzwert bei 0,5 Gramm pro Liter bzw. 0,25 Milligramm pro Liter ausgeatmeter Luft.
  4. Sicherheitsausrüstung: In Frankreich ist das Mitführen einer Warnweste und eines Warndreiecks im Fahrzeug Pflicht.
  5. Kreisverkehre: Kreisverkehre sind in Frankreich sehr verbreitet. Fahrer im Kreisverkehr haben in der Regel Vorrang.

Das Fahren in Frankreich kann im Vergleich zu Deutschland einige Unterschiede aufweisen. Es ist wichtig, sich mit diesen Regeln vertraut zu machen, bevor Sie losfahren.